Jetzt CO2-neutralen Brennstoff aus Klärschlamm gewinnen

Gewinnen Sie jetzt mit dem neuartigen RSR-Verfahren aus Ihrem Klärschlamm einen werthaltigen und nachhaltigen Brennstoff und trennen Sie sich von teuren Entsorgungskosten.

Bis 0 %
Trockensubstanz-Gehalt
Über 0
Abwasserbehandlungsanlagen
Mehr als 0 Mio.
Tonnen Klärschlamm pro jahr in Deutschland

Was ist das RSR-Verfahren?

Mittels des RSR-Verfahrens ist es kommunalen als auch industriellen Kläranlagen möglich, entwässerten Schlamm oder Dünnschlamm mit Trockensubstanz-Gehalten von etwa 0,1% bis ca. 30% zu verwerten.

Durch die Behandlung im RSR-Verfahren wird der Klärschlamm zum Ersatzbrennstoff und damit zu einem werthaltigen, frei handelbaren Produkt. Und die Verwertung (=Vermarktung) des Brennstoffes ist keine Frage mehr von Entsorgungskosten, sondern ist direkt mit Verkaufserlösen verbunden.

Das Potential dieses CO2 neutralen Brennstoffs liegt in seinem Energiegehalt, der wie gesagt mit Braunkohle gleichzusetzen ist – nur eben CO2 neutral.

Kostenneutrale Rückgewinnung von Phosphor
Vom Abfallprodukt zum Ersatzbrennstoff
CO2 neutraler Brennstoff
Innovativ und zukunftsorientiert
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Das innovative RSR-Verfahren
Warum das RSR-Verfahren so wichtig für Kläranlagen ist

Hohe Entsorgungskosten für Kläranlagen

Kommunale als auch industrielle Kläranlagen kämpfen immer mehr mit steigenden Kosten für die Entsorgung als auch die Entwässerung und Stabilisierung von Schlämmen.

Über 0 €/Tonne
Entsorgungskosten für Klärschlamm

Phorphor ist ein nicht erneuerbarer Rohstoff mit Grenzen

Die weltweiten Phosphorvorräte leeren sich stetig. Phosphor ist ein wichtiger Dünger auf den die Landwirtschaft angewiesen ist. Deshalb ist es umso wichtiger, jetzt nachhaltig den Phosphor zurück zu gewinnen.

Belastete Schlämme dürfen nicht ausgetragen werden

Die Auflagen für Klärschlamm werden immer strenger und es finden sich zukünftig immer weniger Abnehmer. Mittels des RSR-Verfahrens wird der Klärschlamm vom Abfallprodukt wieder zum wertvollen Rohstoff.