Gewinnen Sie jetzt mit dem neuartigen RSR-Verfahren aus Ihrem Klärschlamm einen werthaltigen und nachhaltigen Brennstoff und trennen Sie sich von teuren Entsorgungskosten.
Mittels des RSR-Verfahrens ist es kommunalen als auch industriellen Kläranlagen möglich, entwässerten Schlamm oder Dünnschlamm mit Trockensubstanz-Gehalten von etwa 0,1% bis ca. 30% zu verwerten.
Durch die Behandlung im RSR-Verfahren wird der Klärschlamm zum Ersatzbrennstoff und damit zu einem werthaltigen, frei handelbaren Produkt. Und die Verwertung (=Vermarktung) des Brennstoffes ist keine Frage mehr von Entsorgungskosten, sondern ist direkt mit Verkaufserlösen verbunden.
Das Potential dieses CO2 neutralen Brennstoffs liegt in seinem Energiegehalt, der wie gesagt mit Braunkohle gleichzusetzen ist – nur eben CO2 neutral.
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Kommunale als auch industrielle Kläranlagen kämpfen immer mehr mit steigenden Kosten für die Entsorgung als auch die Entwässerung und Stabilisierung von Schlämmen.
Die weltweiten Phosphorvorräte leeren sich stetig. Phosphor ist ein wichtiger Dünger auf den die Landwirtschaft angewiesen ist. Deshalb ist es umso wichtiger, jetzt nachhaltig den Phosphor zurück zu gewinnen.
Die Auflagen für Klärschlamm werden immer strenger und es finden sich zukünftig immer weniger Abnehmer. Mittels des RSR-Verfahrens wird der Klärschlamm vom Abfallprodukt wieder zum wertvollen Rohstoff.